Bilder

 
Unsere Mauer mit Tor und Zaun sind fertig
 
Unsere neue Einfassungsmauer ist fertig und kann sich sehen lassen. Unser alter Metallzaun wurde sehr gut umgearbeitet und vermittelt den Eindruck, als wäre er niemals anders montiert gewesen. Wir hatten vertraglich als allerletzten Zeitpunkt für die Fertigstellung den 1. Mai 2008 ins Auge gefaßt. Am letzten Tag im April wurde um 19.30 Uhr das letzte Zaunfeld eingesetzt und montiert. Somit wurden die Lieferanten nicht vertragsbrüchig. Zwischen den Parzellen 136 und 137 wurde gleichzeitig die kleine Eingangsbrücke erneuert und die Rampe begradigt. Außerhalb unserer Mauer ist alles fremder Grund und Boden und befindet sich im Eigentum der Gemeinde Wien. Teile der Fahrbahndecke und das Bankett mußten durch uns erneuert werden, obwohl die schon vorher desolat waren und durch unsere Bautätigkeit sicherlich nicht kaputt wurden. Den völlig sinnlosen Straßengraben durften wir nicht zuschütten bzw. befestigen, um auf diese Weise Parkplätze zu gewinnen. Die Postkästen sind nach rechts vom Tor „übersiedelt“ und die Biotonnen wurden wieder neben dem Trafohaus plaziert.
Die Baumeisterarbeiten und die Metallbauarbeiten in der Friedhofstraße sind offensichtlich und optisch beendet. Für die Leitung der Genossenschaft waren sie erst dann beendet, wenn bei einer Endabnahme die dokumentierten Mängel bei den Bauarbeiten und bei den Metallausführungen behoben werden. Auch dies ist nun geschehen. Die Einfriedung wurde mit den Beschilderungen komplettiert und ist nun endgültig fertiggestellt.
Der ausverhandelte Preis von EUR 83.015,24 wurde bereits zur Gänze überwiesen.
 
Hier noch ein paar Bilder von den letzten Arbeiten.


 
Herbert Keltscha
(Publiziert am 06.06.2008)

Unsere neue Einfassungsmauer (2)

 
Die Baumeisterarbeiten an unserer neuen Einfassungsmauer gehen langsam dem Ende zu. Die Baufirma hat sich wirklich sehr bemüht, so schnell wie nur möglich zu errichten. Bei jeder Wetterlage wurde einfach weiter gearbeitet, nur wenn der Regen zu stark wurde, hat man sich in der Bauhütte untergestellt und zugewartet. Im Schneetreiben wurde betoniert. Nun soll der fertig ausgeschalte Beton ca. 3 Wochen aushärten, bis die Schlosserei mit der Montage unseres Metallzaunes beginnen kann. Im Anschluß daran sollen die restlichen Abschlußarbeiten wir Asphaltdecke usw. erfolgen. Dann sind wir fertig.

Unsere neue Einfassungsmauer
 
Die Arbeiten an unserer neuen Begrenzung gehen sehr rasch voran. Der Abbruch der alten Betonmauer sowie der Aushub für das Fundament auf Frosttiefe sind beendet, derzeit werden die Gitterkörbe aus Betonstahl gebunden. Die entstehende Bewehrung scheint massiv zu sein und wird sicher eine widerstandsfähige Sockelmauer ergeben. Teilweise wurde das Fundament bereits betoniert und streckenweise haben die ersten Schalungsarbeiten begonnen. Nun kann in Abschnitten ausgegossen werden. Für jede Randparzelle wurde ein Durchgangsrohr ins Fundament gelegt. Dies würde eine  eventuelle spätere Gasdurchführung erleichtern und ein Aufbrechen des neuen Stahlbetones verhindern. Der neue Betonsockel wird um 10cm stärker werden als die alte Mauer, somit wird der innere Raum etwas geringer.
 
Die Schlosserei hat das neue umgearbeitete Tor angeliefert und montiert. Der Unterschied besteht in erster Linie darin, dass das Einfahrtstor und die Gehtüre völlig getrennt geöffnet und verschlossen werden können. Dies soll ungezügeltes Ein- und Ausfahren verhindern. Natürlich können Transporte für die Genossenschafter nach wie vor stattfinden. Sie fordern bei der Genossenschaft den Torschlüssel an (z.B. telefonisch), werden diesen in Ihrem Postkasten vorfinden und nach Erledigung Ihrer Fahrten in den Briefkasten bei der Bürotüre einwerfen. Nach den Erfahrungen der letzten Zeit scheint dies eine notwendige Maßnahme zu sein.
 
Sie finden tieferstehend ein paar Fotos von den bisherigen Arbeiten in der zeitlichen Abfolge.
 
Herbert Keltscha
(publiziert am 13.03.2008)